Diese 8 Fragen solltest Du Dir bezüglich Deiner Website stellen.

17.8.2022

Deine Idee / Firma / Dein Konzept steht – jetzt ist klar: Eine Website muss her!

Einfacher gesagt, als getan.

Deine Website sollte Dich oder Deine Marke perfekt repräsentiere, aber auch im Kern alles erfüllen, was ihr zum Erfolg verhelfen kann.

Um Fehler zu vermeiden, solltest Du Dir diese Fragen vorher unbedingt stellen.

1. Wie viel schaffst Du alleine?

Wie sind deine Kompetenzen hier? Hast du Erfahrungen? Wie viel weisst Du über SEO? Kannst du die Basics von gutem Webdesign?

Sei hier ehrlich mit der Einschätzung Deiner Fähigkeiten. Sobald Du irgendwo ein Fragezeichen hast, schau, dass Du Dir professionelle Unterstützung holst.

Es lohnt sich!

2. Welches Budget hast Du?

Die meisten stolpern irgendwann darüber, dass sie Hilfe benötigen. Um schnell einschätzen zu können, wie weit Dir geholfen werden kann – und in welchem Ausmass, ist es wichtig im Vornherein zu klären, welches Budget Du hierfür andenkst.

Eine gute Webdesign-Firma legt Dir ihre Kosten offen dar und das von Anfang an, damit man gemeinsam schauen kann, was machbar ist.

3. Was sind Deine Ziele?

Wie schnell soll deine Website gefunden werden? Welchen Umlauf möchtest Du generieren? Welche Medien sind dir ebenfalls wichtig?

Erfahrene Webdesigner können Dir ein sehr realistisches Bild geben, wie nah Du Deinen Zielen kommen kannst – und in welchem Zeitrahmen.

Hier ist Punkt 1. abermals wichtig: Kannst Du diese Ziele überhaupt alleine erreichen?

4. Bist du offen für Feedback?

In Deiner Website und dem Konzept dahinter steckt sehr viel Liebe.

Da fällt es manchmal nicht leicht zu hören, dass das Farbkonzept oder eventuell sogar das Logo in der Markenbotschaft nicht aufgehen.

Erinnere Dich, dass professionelles Feedback hier nur zu Deinem besten ist.

Erfahrene Webdesigner*innen, wissen, was gut ist und wollen Dich bestmöglich unterstützen.

5. Haben Du und/oder dein Webdesign-Team alles im Blick?

Sehr viele Aufrufe werden täglich nicht über den Laptop generiert, sondern über das Telefon oder Tablet.

Was toll auf dem Laptop wirkt, kann auf dem Handy eventuell nicht aufgehen und andersherum.

Ein gutes Webdesign-Team weiss das. Und hat auch im Blick, dass dies Änderungen und Angleichungen mit sich bringt.

6. Steht dein Image?

Benötigt deine Website den letzten Schliff? Geht es ums Fine-Tuning vom SEO? Oder ist es eher ein Konzept, das noch Form und Farbe annehmen soll?

Schau ehrlich, inwieweit das Markenimage schon steht und wo Du noch nacharbeiten solltest, oder sogar Hilfe suchen musst.

7. Wie weit möchtest Du den Weg (mit)gehen?

Möchtest Du alle Schritte im Blick haben? Die Prozesse hinter der Arbeit verstehen? Möchtest Du wissen, wieso einige Sachen aufgehen und andere nicht?

Während dem einen absoluter Durchblick wichtig ist, ist der andere froh, wenn ihm diese Sorgen abgenommen werden.

Schau, wo deine Limits sind im Webdesign und kommuniziere offen, wenn Du eine Firma engagierst, inwiefern Du in die Prozesse inkludiert werden möchtest – oder nicht.

8. Wie sieht optimale Unterstützung für Dich überhaupt aus?

Geht es dir um zeitliche Entlastung? Temporäre professionelle Hilfe? Hin und wieder eine helfende Hand? Oder möchtest Du das Managen Deiner Website auf Dauer sogar jemand anderem überlassen?

Die Möglichkeiten sind hier vielfältig. Sei ehrlich mit Dir und deinen Limits und schau danach, was für den Erfolg deiner Website wohl das Beste wäre.

Du möchtest Unterstützung, mit offenem Ohr und viel Raum für Dich? Wir sorgen dafür, dass Deine Website sich so entfalten kann, wie du es Dir wünscht und inspirieren mit Anregungen, sowie professioneller Umsetzung, um Dich positiv zu überraschen.

In Deiner Website steckt noch so viel mehr. Lass es uns gemeinsam herausfinden.

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